Bearbeitung

27.02.2019 13:10
Status: Gelöst / Erledigt
Meldung: Die Überhälter sollen laut Knickschutzordnung nur in großen Abständen erhalten bleiben. Es wird von ca. 25 bis 50 Metern ausgegangen. Der Knickfuß soll durchaus Licht bekommen, nur so kann sich die knicktypische Artenvielfalt überhaupt entwickeln und erhalten. Der alte Knick war durchaus schon in der Artenvielfalt sehr verarmt. Die Artenvielfalt bei den Pflanzen bedingt dann auch wieder eine hohe Artenvielfalt bei den Insekten, und dies nicht nur quantitativ. Mit Glück tauchen auch wieder verdrängte Arten auf.

Auf dem öffentlichen Knick und Knickschutzstreifen dürfen Äste liegen. Es sind nur geringe Mengen vom Schreddergut zurückgeblieben, welches möglicherweise beim Verladen heruntergefallen ist. Dies ist ebenfalls unschädlich.

Die Entwicklung des Knicks wird in den nächsten Jahren genau beobachtet, ggf. wird sogar die ein oder andere typische Knickpflanze wieder nachgepflanzt, um so die typische Artenvielfalt wiederherzustellen.

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27.02.2019 08:04
Status: In Bearbeitung
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