Es wurden 163 Beiträge gefunden
Wenn man lachen möchte....
Frank.V 30.11.2015 10:36 Uhr
ist man auf der Seite bi-wentorf genau richtig. Bei den Argumeten dort sollte man mal 5 Min den Kopf einschalten ob das alles so passt was da steht.
Das Spiel soll wieder losgehen
Alex Duphorn 12.04.2015 13:14 Uhr
Die Gemeinde plant eine erneute Umleitung. Wir Bürgen werden uns aber dagegen wehren: http://www.bi-wentorf.de/
Auf alle Fälle war es teuer
Alexander Duphorn 21.02.2015 17:18 Uhr
Und weil das Ganze so peinlich ist versteckt man die wahre Summe unter mehreren Positionen: http://www.wentorf.de/index.phtml?mNavID=1775.35&sNavID=1775.37&La=1 "Auftragssumme für Eichenweg, Am Petersilienberg und Mühlenstr. insges.: 140.000 €" Schon eigenartig. Ansonsten wird jede Position offen kommuniziert und hier auf einmal ohne Grund zusammengefasst. Man muss sich ja auch Fragen: Gab es da eine Ausschreibung?
Verschwendung oder Verbesserung der Infrastruktur
Rainer Wendt 07.11.2014 13:59 Uhr
Staunend und innerlich kopfschüttelnd beobachte ich die Bauarbeiten am Fußweg der Straße "Am Petersilienberg" .
Was ist da los ??
Quillen die Geldtöpfe der Gemeinde über und das Geld muß dringend rausgehauen werden ? Warum wird gerade d i e s e r Fußweg hergestellt / saniert ?? Ist es für die Bürger Wentorf's so wichtig und dringend, nun am Zaun des Friedhofs einen neuen Fußweg zu erhalten ? Wer denkt sich s o w a s aus und genehmigt so ein Projekt ?
Wenn denn alle anderen Infrastrukturmaßnahmen in der Gemeinde erledigt wären und immer noch Geld übrig wäre, ja dann, dann hätte man das Projekt "Fußweg-Sanierung" am Petersilienberg angehen können ... - aber doch eher auf der anderen Straßenseite, denn dort sind die Gehwegplatten derart verschoben und versackt, dass die Verkehrssicherheitspflicht der Gemeinde wohl nicht mehr erfüllt wird.
Und überhaupt :
Wenn denn für Baumaßnahmen an dieser Straße Geld ausgegeben wird, warum dann nicht gleich für "verkehrsberuhigende Maßnahmen" ??
Der Bürgermeister, die Gemeindeverwaltung, die Anlieger und die Polizei wissen seit langem, dass die Straße "Am Petersilienberg" eine Rennstrecke ist, auf der das Tempolimit von 30 km/h regelmäßig und heftig überschritten wird - - nicht nur zu Spitzenzeiten, wenn die Schul-Rally stattfindet. Die Arbeiten am Fußweg wären nun eine günstige Gelegenheit für verkehrsberuhigende Maßnahmen, die bitter nötig sind !
Was denken sich die Entscheidungsträger bevor solche Projekte geplant und dafür Geld ausgegeben wird, das angeblich in Wentorf doch so knapp geworden ist ?
Das habe ich mich übrigens bei der kürzlich durchgeführten Sanierung der Straße "Am Buchenhain" auch schon gefragt.
Es sieht ganz so aus, als ob die Bürgerinnen und Bürger in Wentorf ihre Politiker strenger kontrollieren müssen. Schade eigentlich.
Ich grüße Sie unzufrieden, aber herzlich
Rainer Wendt
Müssen wir uns von Bettlern provozieren lassen??
Christof von Merkl 19.07.2014 21:11 Uhr
Warum sieht sich die Gemeinde nicht in der Lage gegen die taubstummen Bettler nichts zu unternehmen?? Sie sind nicht taubstumm wie aus Zeugenaussagen bekannt, sondern spielen das nur vor. Also Vorsicht wenn Ihnen eine Person eine
Unterschriftenliste unter die Nase hält und versucht anzudeuten nicht sprechen zu können
wentorf blüht
Nina 10.06.2014 15:30 Uhr
hi
ich finde es schade das wentorf so unschön aussieht . es giebt auch extrem wenig blumen , wenn man das mal so mit anderen orten vergleicht finde ich zumindest . besonders im casinomarkt finde ich es sehr grau . wenn am wochenende markt ist , geht es ja noch aber so in der woche !? ich würds einfach schöner finden wenns hier wieder bisschen ,, bunter " werden würde !
seht ihr das auch so ?
lg eure nina
Mangelhafte Umleitung - Straßenschäden
Marga Werner 14.01.2014 15:37 Uhr
Die "unausgereifte" Umleitung während der Bauzeit des Kreisels hat dazu geführt, dass schwere Lastzüge sich auf der Höhe der Bushaltestelle am Reinbeker Weg "festgefahren" und auf den Straßen Am Haidberg sowie an der Karlshöhe im Kreis gefahren sind. Mehrfache Anrufe bei der Stadtverwaltung und der Polizei haben keine Änderung herbeigeführt, lediglich zu der Bemerkung "Der Kreisel ist ja nun bald fertig". Die viel zu schweren Fahrzeuge haben dazu geführt, dass die Kopfsteinpflasterstraßen gelitten haben. Ich verwahre mich dagegen, dass zu einem späteren Zeitpunkt die Kosten für die notwendige Sanierung der genannten Straßen von den Anliegern getragen werden müssen. Außerdem frage ich mich, wer sich zuständig fühlt, zumindest die jetzt fehlenden Steine zu ersetzen.
Straßenbaufinanzierung
Jachim Hasse 30.01.2013 14:25 Uhr
Meine Frau und ich sind prinzipiell gegen eine Finanzierung des Straßenausbaus durch die Anlieger, wenn es sich um eine Durchgangsstraße handelt. Es wäre interessant zu wisen, inwieweit eine Liste Gleichgesinnter bei der Durchsetzung der Ziele sinnvoll und hilfreich sein kann.
Wie man in den Wald hinein ruft...!
Jasper Prehn 17.11.2012 19:09 Uhr
Die Politiker gehen ja auch gleichgültig mit uns um. Warum hat der Bürgermeister mal wieder seine Sprechstunde abgesagt....? Also warum noch wählen? Die machen ja eh was sie wollen!
Schäden durch Umleitung
Fakt 27.09.2012 08:17 Uhr
Wer kommt eigentlich für die Schäden an Straßen, Fußwegen und
der Kanalisation auf? Ganz abgesehen davon was noch an Schäden
bei privaten Eigentümern entstanden ist.
Fakt ist ja nun mal, dass ein Großteil der Schäden durch die
schweren LKW entstanden sind, die fast eine Woche ungehindert
durch die Straßen brettern konnten - und es zum Teil immer noch
tun. Es gibt Untersuchungen die besagen, dass ein schwerer LKW
eine Straße 100.000 mal mehr belastet als ein normaler PKW. Es
kann nicht sein, dass jetzt die belasteten Anwohner auch noch
für die Straßenschäden aufkommen müssen!
Lieber Herr Heidelberg, stellen Sie sich der Diskussion und
verstecken Sie sich nicht. Warum fällt denn die nächste
Bürgersprechstunde aus? Weil Sie Angst vor der Reaktion der
Bürger haben?
Kreisel am Petersilienberg/L222
Al 27.07.2012 09:05 Uhr
Als langjähriger Anwohner einer der Nebenstraßen des
Petersilienbergs muss ich mich doch sehr über die
Bedarfsbegründung dieser Baumaßnahme wundern. Mir sind aus den
vergangenen 25 Jahren keine schweren Unfälle bekannt, die diese
Kreuzung zu einem besonderen Gefahrenschwerpunkt machen würden.
Die größte Gefahr in diesem Bereich stellt die offenbar
mangelnde Verkehrserziehung der Gymnasiasten der Mittel- und
Oberstufe dar. Diese ignorieren, auf dme Fahrrad fahrend, mit
großer Begeisterung die Vorfahrt der Austos aus den
Nebenstraßen des Petersilienbergs.
Auch der Verkehrsfluss auf der L222 wird meines Erachtens nicht
maßgeblich durch diese Kreuzung beeinflusst. Weitaus größeren
Hemmnisse (und Gefahrenpunkte) im Straßenverlauf sind die nicht
mehr Vorfahrtsberechtigte HAUPTSTRASSE, die sogar einem
Parkplatz Vorfahrt gewähren muss, so wie das Reinbeker
Stadtzentrum. Erschwerend kommt hinzu, dass zu den Stoßzeiten
am Gymnasium ein Einfahren in den Kreisel von der L222 kaum
möglich sein wird. Zu groß ist erfahrungsgemäß der Verkehr
WOhltorfer Weg Am Petersielienberg.
Über die Zeitplanung kann man eigentlich sogar in Schilda nur
den Kopf schütteln. 4 Monate ab Mitte September bedeuten dann
doch effektiv 7 bis 8 Monate, wenn man die letzten Winter als
Maßstab nimmt. Zudem darf wohl bezweifelt werden, dass die
Reinbeker die offizielle Umleitung nutzen werden. Vielmehr wird
die innerörtliche genutzt werden. Wie die Verkehrssituation
dann bei Schnee und Eis am Stadtpark aussehen wird möchte ich
mir an dieser Stelle eigentlich lieber nicht vorstellen!
Abschließend bleibt die Frage, ob Wentorf denn nicht schon
genug Schulden hat/plant? Muss da so ein Schildbürgerstreich
wirklich sein?
...so geht´s nicht
Michael Ohle 05.07.2012 15:07 Uhr
...nachdem ich auf Nachfrage beim Ordnungsamt erfahren habe, dass Oberflächenwasser der Siele zum Teil in die Bille abgeleitet wird, kann ich nicht wirlich nachvollziehen,aus welchen Gründen Komunalpoliter aus Wentorf diesen Weg der Entsorung für Ihre Farbeimer wählen.Ein Rücktritt des Verantwotlichen wäre hier äusserst wünschenswert.
Das ist doch kein Wunder ... sondern Logik!
Marius Heine 14.05.2012 05:37 Uhr
Geh' doch einfach mal auf die Website www.Tante-Bodo.de und ruf im Inhaltsverzeichnis den Link Bürgermeister Wahl in Wentorf auf (Mit 15% Bürgermeister zum Bürgermeister gewählt). Dort gibts diverse Antworten auf Fragen der Nachvollziehbarkeit etc.
Wahlbeteiligung
Nicole Eifert 08.05.2012 16:29 Uhr
Sehr schade, dass die Wahlbeteiligung bei der diesjährigen Landtagswahl wieder so gering war. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie man eine derartig gleichgültige Einstellung zur Politik haben kann. Aber meistens sind es dann ja genau diese Bürger, die sich hinterher über die Politik beschweren. Ein echtes Armutszeugnis!
Immer neue Schulden, Schulden, Schulden ....
Thomas Ring 30.04.2012 14:00 Uhr
Es ist schon interessant, was man in der regionalen Presse, bei FACE und sonst so alles liest im Internet über Wentorf.
- Immer neue Protz- und Imagebauwerke
- Immer neue Schulden
- Sozialabbau auf Kosten der Schwachen
In diesem Zusammenhang kann ich nur jedem zum Lesen
empfehlen (kürzlich bei YouTube entdeckt):
WENTORF Wahl Matthias Heidelberg
(http://www.youtube.com/watch?v=KuNpmHEgCDk)
oder gleich die URL
www.Tante-Bodo.de
aufrufen und im Inhaltsverzeichnis durchklicken "Ohoh Bürgermeisterwahl 2010"
Kaum zu fassen, was in Rathaus Wentorf abgeht.
Lidl in Wentorf
Michael Ohle 26.03.2012 20:48 Uhr
Entschuldigung ! . habe Ihren Beitrag erst heute gelesen. Ausreichener Wettbewerb ist sicherlich von Nöten, aber muss er denn in dieser Anzahl sein. Zwischenzeitlich stolpern wir doch von einem Lebensmittler zum Nächsten. Rewe, Aldi, Lidl, Edeka (2x) und die, die da noch folgen werden. Alle kochen mit Wasser und lt. Stifung Warentest kaufen Sie bei Edeka und Rewe auch nicht teurer ein als bei den allseits so beliebten Aldi`s & Co. - man muss halt nur auf die Egenmarken achten . Wo bleiben die Einzelhändler und kleinen Fachgeschäfte die Wentorf ggfls.beleben könnten? Die können sich die Mieten, die die Discohter bereit sind zu zahlen, nicht leisten - das ist in jedem Falle Fakt. Liebe Grüsse Michael Ohle
Sanierung von "Anliegerstraßen"
Michael Ohle 26.03.2012 20:20 Uhr
bin soeben auf einen überaus interessanten (EU) Beitrag gestossen:
Anliegerstaßen, die zu einem überwiegenden Anteil von den Anwohnern/Anliegern bezahlt worden sind bzw. bezahlt werden müssen, können zur Refinanzierung der Kosten eine Strassenmaut/Benutzergebür für NICHTANLIEGER einfordern. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese Anliegerstrassen "öffentlich rechtlichen Institutionen, z. B. Schulen" zur Zufahrt dienen. Dieses Thema werde ich in Kürze mit weiteren Inhalten befeuern. ALLEN BETROFFENEN rate ich -sofortigen Wiederspruch- gegen derartige Gebührenbescheide einzulegen und ggfls. einen guten Anwalt zu Rate zu ziehen.
Wie weit sind Sie mit ihren Widersprüchen?
Anett Sarkander, Hauptstraße 32,22965 To 16.01.2012 18:10 Uhr
Wir sind eine Gemeinde im Hamburger Speckgürtel. Hier sollen die Anlieger für eine Landesstraße (Bürgersteig und Abwasser) 350.000,-€ entrichten. Wir sollen doch mal an die Allgemeinheit denken hat der Bürgermeister gesagt.!! Derzeit tobt der Kampf in den Medien. Hamburger Abendblatt (Stormarner Teil), Welle Nord Radiosender, der Markt kleines regionales Blatt, Schleswig Holstein Magazin NDR Fernsehen. Tja, Wenn die Politik nicht bald gegensteuert, dann werden wohl noch mehr Menschen in den Ruin ferngesteuert. Es laufen mittlerweile einige Musterprozesse, die warten wir ab. Wir würden uns über eine Nachricht freuen. Liebe Grüße Anett Sarkander
"Denken an die Allgemeinheit!???
Anett Sarkander, Hauptsraße 32, 22965 To 16.01.2012 18:02 Uhr
Nicht nur in Wentorf geht es heiß zur Sache! Zur Zeit geht es in Todendorf, Kreis Stormarn ebenfalls mit harten Bandagen zu. Die Medien berichten: Das Hamburger Abendblatt (Stormarner Teil), der Markt, Welle Nord sowie das Schleswig Holstein Magazin. Es wird Zeit, dass die Politik dies nicht weiter ignoriert! Hier wird die Schuldenpolitik der Gemeinden - kleine wie große - auf den Rücken der Anlieger ausgetragen! Dabei wird ignoriert, ob es sich um Landes bzw. Durchgangsstraßen oder reine Anliegerstraßen handelt. Hauptsache, die Anreiner zahlen! So schließen auch wir uns Ihren Hoffnungen bezüglich des Oberverwaltungsgerichtes an! Mit freundlichen Grüßen Anett Sarkander
Mühle
Anna Manow 11.10.2011 21:58 Uhr
Ich kann zur Mühle nicht viel Wissen beisteuern (würde mich selber über Erkenntnisse freuen), nur dass die Mühle meinem Urgroßvater gehört hat. Bilder hätte ich auch noch, müsste ich aber erst einscannen... herzliche Grüße
Wentorf wird immer langweiliger!!!
Michael 09.03.2011 08:06 Uhr
Kein Rathausfest 2011??? Hier in Wentorf ist momentan eh nichts mehr los.Alles ist so steril und langweilig geworden. Schade dass Wentorf so nachgelassen hat.
Danksagung
Laurence 16.02.2011 12:33 Uhr
Moin,moin, danke für die Antworten. Haben nun unser Kind in Börnsen angemeldet, wo sie seit August 2010 zur Schule geht. WAR DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG!!! Vielen Dank noch Mal! viele Grüße, Laurence
Ich finde es O.K
I. Liefers 30.12.2010 15:01 Uhr
Hallo Herr Ohle, warum nicht noch ein Lidl. Welcher Ort hat keinen Aldi und Lidl, also mich stört es nicht. Es gibt viele Familien hier in Wentorf, die kein Auto haben oder nur der Mann, der es täglich für die Arbeit braucht, es gibt viele junge Leute die noch studieren oder in der Ausbildung sind. Für all die Leute ist ein preisgünstiger Laden mit Markenwaren hier im Ort sehr günstig. Warum 2x EDEKA, warum KIK, warum TEDI. Da hätte man sparen können. Ich finde die Landschaft wird eher durch die ganzen Fabrikgebäuden, den ungepflegten Grünanlagen eher verschandelt. Sorry,dass ich nicht auch dagegen, sondern dafür bin
Wie viele Lebensmittelläden denn noch??
Michael Ohle 29.11.2010 14:04 Uhr
Soeben las ich einen Artikel im "Reinbeker" über den geplanten Ellipsenkreisel und die voraussichtliche Ansiedlung von Lidl in Wentorf. Haben wir nicht langsam genug Lebensmittler in Wentorf - muss denn jetzt auch noch Lidl die Landschaft verschandeln, für noch mehr Verkehr im Dorf sorgen und Arbeitsplätze in bereits bestehenden Betrieben gefährden - wo liegt der Nutzen ? HILFE ! Welche Partei ist dagegen - bitte melden!